Montag, 31. März 2008

Powertag

Heute bin ich mal wieder gut in den Tag gestartet.
Da es wieder etwas schönes Wetter ist, versuche ich vermehrt wieder ins Büro zu laufen und heute kamen mir mein Mami und Charly entgegen, uii war das eine tolle Begrüssung von Charly :-)

Danach machte ich mich endlich mal ans Aquarium. Uff war das dieses mal ein krampf. Nach zwei Monaten hat sich sehr viel Algen angesammelt. Dafür sieht es jetzt hammer mässig aus. Nach zwei Stunden putzen, endlich geschafft. Das Telefon klingelt und ich habe abgenommen. Uii und dann passierte das fast schlimmste, das man sich nur vorstellt, das Wasser überschwappte. Ach jetzt musste ich alles putzen und die lieben Fische schauten mir zu, war das ein frust. Ah egal jetzt ist alles wieder vergessen und es sieht einfach wieder suuuper aus. Es mach so viel freude.

Nun mache ich mich an die Arbeit, habe vorhin grad welche bekommen. :-) Internet aktualisierung :-) jupiii.

Allen einen tollen Nachmittag
Daniela

und heute Abend werden wir Annemaries Geburzeltag feiern. :-)
Dies ist nun der letzte Geburtstag nach dem letzen Mittwoch Hodle hatte und am Samstag Claudia ihren feierte :-)
Und schon bald kommt meiner :-) juhuuu.


Sonntag, 30. März 2008

Schoggichueche

Hmmm, heute hat Chrigi gebacken. Sehr nur das super Resultat und ich durfte davon kosten. :-) hmmmmmm, ist gut kam niemand zu besuch :-)

Samstag, 29. März 2008

19 Uhr

Glockensound im St.Galler Kessel - genial

Danke Nicci, da schlägt mein Ferrariherz

Ein Trabifahrer fährt auf der Autobahn, als er wegen einem Motorschaden liegen bleibt.
Von hinten nähert sich ein Ferarrifahrer, der sieht den Trabi am Strassenrand und hält an:
F: "Was ist passiert?"
T: "Hab einen Motorschaden!"
F: "Du hast so einn altes Auto, deswegen werd ich so gnädig sein und dich abschleppen."
Die zwei Männer hängen das Abschleppseil ein, als dann der Ferarrifahrer noch zum Trabbifahrer meint: "wenn ich zu schnell fahre, dann gib Lichthupe!" "alles klar" meint der Trabbifahrer. Dann fahren die 2 also los. 80, 90, 100, 105.
"Prima, 105 is er noch nie glaufen" denkt er sich.
Jetzt kommt von hinten ein Porsche an fährt neben dem Ferrari her und provoziert den Ferrarifahrer mit Handbewegungen. "Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen" denkt sich der Ferrarifahrer. Also auf die linke Spur und tritt dem Bock ins Gehirn. 220, 230, 240 immer dem Porsche hinter, 260, 270, 280, 285 und zieht am Porsche vorbei.
Am nächsten Tag am Stammtisch der Porschefahrer: "Gestern hab ich was erlebt, da hat mich bei 285 ein Ferrari abgehängt."
Ein anderer: "das is ja normal, mit Ferraris brauchste dich net anlegen"
Der Porschefahrer: "ich war ja noch nicht fertig, aber hinter dem Ferrari hat sich ein Trabbi in den Windschatten gehängt und hat noch Lichtupe gegeben"

29. März Samstag

Nach meinem Wohnungsputz, habe ich mir die Frage gestellt, was bedeutet der Frühling?
Wirkung auf den Menschen:
Mit der steigenden Lichtintensität werden insbesondere bei Naturvölkern vermehrt Serotonin und Dopamin ausgeschüttet (in zivilisierten Kulturen ändert sich durch Kunstlicht die aufgenommene Lichtintensität nicht). Diese sorgen für ein allgemein besseres Befinden und bewirken eine leichte Euphorie. Auch der Wunsch nach einem Partner ist bei den meisten Menschen im Frühling stärker, verursacht u.a. durch vermehrte Hormonausschüttung. Dies ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Vermutlich spielen die optischen Reize durch leichtere Kleidung eine größere Rolle.

Nun möchte ich mein erstes Voting starten, hoffe ihr mach mit, damit wir in einer Woche ein spannendes Resultat haben :-)

Und denkt daran, heute Nacht werden die Uhren eine Stunde nach vorne gestellt!

Mittwoch, 26. März 2008

CSI

Heute 21:15 Uhr, vor unserem Balkon. CSI ist ein dreck dagegen.
Smart crasht in drei parkierende Autos.Hmmm

Dienstag, 25. März 2008

gäääähn

ein arbeitstag ist wieder angesagt.
Irgendwie bin ich schon froh, mal wieder was anderes zu tun, als zu hause zu sitzen.

Das Wettter ist immer noch miserabel. Charly luftet es die Ohren weg, und wenn es ganz arg windet, dann Bellt er den Wind einfach an :-) he he ich sage euch, das ist noch lustig :-)


So, nun ist es schon bald wieder mittag, wünsche allen noch nen schönen Nachmittag.
Liebi Grüess vom Horchental.

Montag, 24. März 2008

Ostermontag

Heute war mal wieder so ein fauler Tag wie die anderen Tage auch.
Am morgen früh, machte ich noch einen halb stündigen Fussmarsch durch die Stadt. Es war wunderschön, vorallem weil die Sonne ins Gesicht schien und einem wärme spendete.
Doch schon bald kam das schlechte Wetter wieder.

Am Nachmittag viel mir die Decke auf den Kopf, und wir gingen nach Mörschwil.
Im Büro wollte ich aufräumen doch irgendwie wurde daraus nichts.
Chrigi machte mal seine Runde: Dani-Ruedi- und wieder ins Horchental.

Nach einem HAMMER Nachtessen bei meinen Eltern, machten wir uns gegen 21 Uhr wieder nach Hause. Bald rief das Bett, denn morgen wird wieder gearbeitet....

Allen einen guten Start morgen.

Sonntag, 23. März 2008

Ostersonntag

Heute feiern wieder zwei Geburtstagskinder, mein Gotti und Roli...
Happy Birthday auch euch 2 :-)

Um 10 Uhr waren wir zum Brunchen im Paradis eingeladen. Mit Eier tütschen und gesprächen verging die Zeit wie im Fluge.
Gegen 14 Uhr fuhren wir nach Hause in den tiefen Winter. Was macht man an so einem Tag??? Ja genau nichts. Ich setzte mich aufs Sofa, schnappte mir das Buch von der Triologie: Der goldene Kompass. Ich sage euch ein spannendes Buch.

Nun geniessen wir bald unser Fondue Chinoise (oh wie schreibt man das?)
hmm ich freue mich riesig.

Allen einen schönen Abend.
Liebi Wintergrüess a ali wo da läset.

unser Osernästli:



und mein erste selber gebackene Osterkuchen:

Samstag, 22. März 2008

:-X

Danke min schatz für die feine Pizza :-)

Bild des Tages von Michis Blog

der ist ja genial :-)

Angies Geburzeltag

Ja, auch heute Samstag gibt es ein Geburtstagskind: Angie.
Ich gratuliere natürlich auch ihr herzlich und wünsche ihr wieterhin viel Liebe, Glück und Gesundheit.

Ja, die liebe Gesundheit. Da ich momentan nicht so viel Arbeit habe,spuckt auch mein Körper mal wieder. Es geht schon etwas besser als vor einer Woche, bin aber sehr froh, dass wir einige freie Tage haben um nichts zu tun. Auch das Wetter spielt total mit, Schnee, Regen und zwischen druch mal wieder ein paar Sonnenstrahlen. Ideal um zu Hause zu sitzen und nichts zu tun. Schööön.

Heute Abend lassen wir uns ne Pizza kommen und werden diesen Tag als Faul abhaken.

Wir hatten sonnenschein und 10 Minuten später bekamen wir den Schnee, das uns zuvor Michi erzählt hat. Das war nun aber gar nicht nett uns den Schnee zu senden. :-(




Freitag, 21. März 2008

Geburtstags-Start

Karfreitag....

Heute war mal wieder Ausschlafen angesagt und am Nachmittag feierten wir in Mörschwil Ruedis Geburzeltag.
Es war ein gemütlicher Nachmittag mit Champagner, Kafi und Rüeblitorte.

Ich wünsche allen ganz schöne Ostertage

Donnerstag, 20. März 2008

Grüner Donnerstag





Die bilder und unser Menue folgen :-)



Ja, eigentlich wollte ich von jedem Gang ein Foto machen, doch ich habe es vergessen...
es tut mir so leid.
Dafür schreibe ich unser Menue auf, es war einfach ein Gedicht.

Apéro:
Kiwi-Apfel-Champagner mit Guacamole und Taco-Chips

1. Gang:
Grüner gemischter Salat

2. Gang:
Spinat-Gemüselasagne

3. Gang:
Fisch im Backpapier eingepackt mit Zucchetti, dazu Bratkartoffel mit Peterli

4. Gang:
Vanillecreme dekoriert mit Kiwischeiben


sabber schlabber, es war genial...




Donnerstag, 6. März 2008

Mittwoch, 5. März 2008

Schneetag

Bilder von gestern Abend:




Bilder heute morgen, St.Gallen in weisser Pracht:















Allne e guets hei cho und en schöne Obig.
Daniela

Dienstag, 4. März 2008

MÖRSCHWILER

Teure Ausfahrt mit dem Ferrari

Keine diplomatische Immunität: Das Kreisgericht verurteilt einen Mann wegen mehrfacher grober Verkehrsregelverletzung

rorschach. Auf der Fahrt vom Warteggkreisel nach Mörschwil überschritt der Angeklagte die zulässige Geschwindigkeit mehrmals deutlich. Gegenüber der Polizei und später auch vor Gericht berief er sich auf diplomatische Immunität.


Der rote Ferrari hat soeben die Autobahn verlassen, fährt in den Waldeggkreisel ein und verlässt ihn Richtung Mörschwil. Ohne Blinker. Der Ferrari beschleunigt, die Tachonadel steigt und steigt, im Durchschnitt auf 137,2 km/h. Selbst innerorts zeigt sie 94,7 respektive 99,6 km/h an. Was der Ferrari-Fahrer nicht ahnt, ihm folgt ein ziviles Polizeifahrzeug. Vor seinem Wohnhaus in Mörschwil stoppen ihn die Polizisten. Statt mit einem Führerschein weist sich dieser mit einem Diplomatenausweis der afrikanischen Republik Guinea-Bissau aus und beruft sich auf diplomatische Immunität. Er sei daher nicht zur Auskunft verpflichtet. Auf das fehlende CD-Nummernschild angesprochen, antwortet er, dass er dieses verloren haben müsse.


Hohe Geldstrafe gefordert

Wegen mehrfacher grober Verkehrsregelverletzung und weiteren Übertretungen musste sich der Ferrari-Fahrer vor dem Kreisgericht Rorschach verantworten. Vor den Schranken berief er sich erneut auf seinen diplomatischen Status. Er sei vor Gericht erschienen, ohne dessen Zuständigkeit anzuerkennen. Für den Staatsanwalt war der Fall klar: Der Angeklagte verfügt über keinen diplomatischen Status, da er nicht beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) akkreditiert ist. Er forderte, ihn schuldig zu sprechen und zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 3000 Fr. und einer Busse von 300 Fr. zu verurteilen. Mit den massiven Geschwindigkeitsübertretungen habe er sich der groben Verkehrsregelverletzung strafbar gemacht. «Nicht aus Unachtsamkeit, er hat absichtlich dagegen verstossen. Hier liegt Rowdytum vor.» Der Angeklagte zeige keine Einsicht, im Gegenteil, er versuche, sich der Strafe mit einem Trick zu entziehen. Die hohe Geldstrafe sieht der Staatsanwalt als angemessen, da der Angeklagte bereits wegen gleicher Vergehen verurteilt wurde. «Die früheren Strafen haben ihn nicht beeindruckt, sondern ihn dazu verleitet, sich ein fingiertes Dokument zu beschaffen.»


Verteidigung zieht alle Register


Anders sah es die Verteidigung. Sie forderte, das Verfahren mangels Prozessvoraussetzung einzustellen, eben weil der Angeklagte diplomatische Immunität geniesse. Denn die Abklärungen des EDA bezüglich des diplomatischen Status reichten nicht aus, weitere seien zu tätigen. Sie beantragte dem Gericht, sollte es zu einem Verfahren kommen, den Angeklagten freizusprechen. Im Verlauf der Verhandlung bezog sich die Verteidigung auf mehrere Dokumente, die dem Angeklagten den diplomatischen Status bescheinigen. Die Staatsanwaltschaft wies alle als ungültig zurück und berief sich erneut auf die Abklärungen des EDA.

Die Verteidigung argumentierte daraufhin, dass der Angeklagte auf besagter Fahrt als diplomatischer Kurier unterwegs gewesen sei. Sollte das Gericht die Immunität trotzdem nicht anerkennen, so wäre der Angeklagte dennoch freizusprechen, weil er nie von der Untersuchungsbehörde einvernommen und nicht über sein Aussageverweigerungsrecht aufgeklärt worden sei.

Keine diplomatische Immunität


Das Kreisgericht anerkennt die diplomatische Immunität des Angeklagten nicht. Es beruft sich dabei auf das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen vom 18. April 1961. Dieses hält fest, dass diplomatische Vertreter im Empfangsstaat, hier der Schweiz, zu akkreditieren sind, was der Angeklagte nicht ist. Weiter stützt es sich auf die Beurteilung des EDA. Dieses spricht allen vorgelegten Dokumenten die Gültigkeit ab, da sich keines von ihnen auf die dafür zuständige Botschaft von Guinea-Bissau in Brüssel bezieht. Hätte der Angeklagte tatsächlich diplomatischen Status gehabt, wäre es für ihn ein leichtes gewesen, diesen von der Botschaft in Brüssel oder dem Aussenministerium in Bissau auf dem Dienstweg bestätigen zu lassen, begründet das Gericht.

Auch den Status als diplomatischer Kurier anerkennt das Kreisgericht nicht. Der Angeklagte hätte ein Schriftstück vorweisen müssen, das seine Stellung bestätigt und das Kuriergepäck beschreibt. Als «Diplomat» sollte er mit diesem Gepflogenheiten vertraut sein. Weiter lässt das Gericht auch die Forderung der Verteidigung nicht gelten, der Angeklagte müsse aus formellen Gründen freigesprochen werden. Vielmehr sieht es den Straftatbestand der groben Verkehrsregelverletzung als erfüllt an. Die Geschwindigkeitsübertretungen seien offensichtlich massiv. Deshalb spricht das Gericht den Angeklagten schuldig und verurteilt ihn zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 3000 Fr. (90 000 Fr.). Den höchstmöglichen Tagessatz verhängte es aufgrund der bedeutenden Vermögenswerte des Angeklagten. Weiter hat dieser eine Busse von 300 Fr. und die Verfahrenskosten zu bezahlen.

Tagblattausgabe von
ANDREA STERCHI

Sonntag, 2. März 2008

Wochenende

Ich habe mich so auf das Wochenende gefreut. Wir haben sehr sehr viel geschlafen. Mein Stress hat sich so richtig bemerkbar gemacht. nach 12 Stunden Schlaf bin ich ins Haushalten gestartet mit waschen, putzen, kochen, einkaufen.

Am Sonntag habe ich mich hinters Buch gesetzt, der goldene Kompass. Wow ich sage euch, ein geniales Buch. Jetzt bin ich nur noch gespannt auf den Film und das Gesellschaftsspiel, und die anderen zwei Bücher.

Also, morgen allen einen tollen Wochenstart.

Mich gurkt es so was von an, die Arbeit fehlt......